Tribologische Dienstleistungen

Für 2-Second-People: Gleitlagerauslegung aber wie? Reibungs- und/oder Verschleißprobleme? -> Kontakt aufnehmen


Für Leute mit etwas mehr Zeit: Hier stellen wir Ihnen kurz unsere Dienstleistungen vor. Sollten Sie trotzdem einmal nicht finden, was Sie suchen, nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf – wir helfen Ihnen gerne weiter.

Geschmierte Gleitlager

Die Auslegung geschmierter Gleitlager erfolgt für gewöhnlich nach den Berechnungsverfahren der:
  • DIN 31651 bis 31654
  • VDI 2204-Richtlinie
Dies sind praxiserprobte Berechnungs- methoden zur Auslegung von geschmierten Gleitlagern. Aber auch die Anfertigung einer individuellen Datenbasis (außerhalb der Regelwerke) zur Auslegung hydrodynamischer Gleitlager gehört zu unseren Leistungen.
Mehr lesen

Wartungsfreie Gleitlager

Besteht Ihr Bedarf darin eine wartungsfreie Lagerstelle auszulegen oder nachzurechnen und die Gebrauchsdauer abzuschätzen? Auch dabei können wir Ihnen behilflich sein. Hier wird das System ganzheitlich betrachtet und eine Lösung im Rahmen tribologischer Grundregeln erarbeitet.  Dabei werden dann physikalische, werkstofftechnische als auch thermodynamische Aspekte berücksichtigt.
Zudem können wir den Festsitz des Lagers im Gehäuse (PressFit) sowie die temperaturabhängige Spielveränderung des Lagersystems für Sie berechnen. Dies dann jeweils für unterschiedliche Kombinationen von Wellen-, Gehäuse- und Lagerwerkstoff.

Reibungsprobleme?

Haben Sie ein Problem welches durch Reibung verursacht wird? z.B. Heißlaufen, hohe Reibungsverluste,  Geräuschentwicklung, Stick-Slip-Effekt etc.
Wir überprüfen in einem solchen Fall den Reibungszustand auf Basis Ihrer Systemparameter (und falls vorhanden des Schmierstoffes). Wird dann klar welcher Reibungszustand vorliegt (Trocken-, Flüssigkeits- oder Mischreibung), können in der Regel entsprechende Maßnahmen vorgeschlagen werden um Abhilfe zu schaffen.

Verschleißprobleme?

Erreichen Ihre Systemkomponenten  nicht die gewünschte Gebrauchsdauer und ist der Verschleiß zu hoch?
Hier überprüfen wir dann z.B. ob die:
  • Werkstoffpaarung mit ihrer chemischen Zusammensetzung zueinander passt
  • Die Werkstofffestigkeiten ausreichend sind und in einem richtigen Verhältnis zueinander stehen etc.
Auf Basis dieser Betrachtungen können dann meistens Maßnahmen eingeleitet werden, die eine deutliche Verbesserung der Systemleistung bewirken.